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Eine vierwöchige Studienreise zu den europäischen Zentren der Kinderorthopädie. Wie wäre das?

Reisestipendium

Reisestipendium 2026
der Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO)

Die Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) schreibt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) jährlich zwei Reisestipendien à 4.000 € aus. Mit dieser finanziellen Unterstützung soll den beiden KandidatInnen eine vierwöchige Studienreise ermöglicht werden.

Als Reiseziel sind kinderorthopädische Zentren in Europa, jedoch außerhalb des VKO-Gebiets (Deutschland, Österreich, Schweiz) auszuwählen. Voraussetzung für eine Bewerbung von AssistenzärztInnen im letzten Ausbildungsabschnitt bzw. von FachärztInnen für Orthopädie und Unfallchirurgie ist die nachweisbare Schwerpunkttätigkeit in der Kinderorthopädie, die durch entsprechende Arbeiten belegt werden sollte. Darüber hinaus sind gute englische Sprachkenntnisse erforderlich.

Bewerbungen mit Lebenslauf, Datenschutzformular (siehe Website), Darstellung des beruflichen Werdeganges und wissenschaftlicher Qualifikation sollten bitte bis spätestens zum 30.11.2025 bei der Geschäftsstelle der VKO per E-Mail () eingereicht werden.

Folgende Mitglieder wurden in der Vergangenheit mit einem Reisestipendium unterstützt:

Jahr
Reisestipendiaten/innen
2025
Andrea Laufer (Münster) und Henriette Bretschneider (Dresden)
2024
Gregor Toporowski (Münster) und Sebastian Walter (Köln)
2023
Katharina Schultz (Düsseldorf) und Adrien Frommer (Münster)
2022
Oliver Jungesblut (Hamburg) und Martin Svehlik (Graz, Österreich)
2021
Pandemiebedingt fand keine Ausschreibung statt
2020
Nicola Ebert (Hamburg) und Susanne Strasser (Baumkirchen, Österreich)
2019
Marco Götze (Heidelberg) und Heiko Lorenz (Göttingen)
2018
Frau J. Masullo (Stuttgart) und Frau E. Mühlbacher (Stolzalpe)
2017
Ina Fichtel (Bietigheim) und Ayla Yagdiran (Köln)
2016
Matthias Klotz (Heidelberg) und Gabriel Mindler (Wien, Österreich)
2015
Esther Dingeldey (Regensburg) und Björn Vogt (Münster)
2014
Daniel Herz (Essen) und Tanja Kraus (Graz, Österreich)
2013
Melanie Horter (Münster) und Sebastian Farr (Wien, Österreich)
2012
Albert Handlbauer (Wien, Österreich) und Nils Schikora (Augsburg)
2011
Kathrin Schelling (Giessen) und Julia Funk (Berlin)
2010
Stefanie Böhm (Basel, Schweiz) und Susanne Lebek (Halle)
2009
Eva Schläger (Heidelberg) und Frank Schiedel (Münster)
2008
Kornelia Babin (Hamburg) und Markus Stücker (Pinneberg)
2007
Matthias Rogalski (Berlin) und Jochen Jung (Homburg)
2006
Sandra Lipovac (München) und Silvia Schröder (Aachen)
2004
Andrea Meurer (Mainz) und Bettina Westhoff (Düsseldorf)
2002
Nicola Ihme (Aachen) und Wolfram Wenz (Heidelberg)